Mit dem Höhepunkt des Sturmtiefes „Herwart“ stiegen auch die Einsatzzahlen der Feuerwehr Himberg. In Summe musste bis 15 Uhr bei insgesamt 15 Sturmschäden technische Hilfe geleistet werden. Neben abgebrochenen Ästen, losen Dachelementen oder umgestürzten Bauzäunen mussten die Kameraden auch zu einer abgedeckten Plakatwand in die Ebergassingerstraße ausrücken. Erschwerend wurde zusätzlich zu den starken Windböen der einsetzende Regen, der das Arbeiten auf Dächern beispielsweise wesentlich gefährlicher machte.
Traurigerweise wurde eine Person beim anhaltenden Sturm verletzt. In der Erberpromenade kam eine Dame, vermutlich aufgrund des starken Windes, zu Sturz und verletzte sich dabei am Kopf. Sie wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes von den Kameraden der Feuerwehr erstversorgt.
Bis 17:00 Uhr soll der Sturm laut neustem Stand noch anhalten. Danach sollte sich eine Beruhigung der Wetterlage einstellen. Nichts desto trotz, die Kameraden sind jederzeit einsatzbereit.
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