Mit dem Höhepunkt des Sturmtiefes „Petra“ stiegen auch die Einsatzzahlen der Feuerwehr Himberg. Von 9 bis 17 Uhr standen die Einsatzkräfte nahezu durchgängig im Einsatz, in Summe musste bis am Abend bei insgesamt 21 Sturmschäden technische Hilfe geleistet werden. Neben abgebrochenen Ästen, losen Dachelementen oder umgestürzten Bäumen und auch umgestürzten Bauzäunen reichte das Einsatzspektrum. Kurz vor Mittag wurde mit Absprache der Gemeinde auch alle Zugänge der Wälder vorübergehend zur Gänze gesperrt. Ebenfalls unterstützen die Kameraden der Feuerwehr Himberg die Nachbarwehr in Pellendorf. Hier brach ein Baum in die Hochspannungsleitung und verursachte einen flächendeckende. Stromausfall. Nach Absprache mit dem Energieversorger wurde ein weiterer Baum, welcher ebenfalls umzustürzen zu drohte, gesichert geschnitten. Währende der Arbeiten musste aus Sicherheitsgründen die Stromleitung stromlos geschalten werden.
Die Unwetterwarnung wurde im Bereich Himberg bereits heruntergesetzt. Jedoch ist bis morgen Früh noch mit Windspitzen bis zu 75 km/h zu rechnen. Danach sollte sich eine Beruhigung der Wetterlage einstellen. Nichts desto trotz, die Kameraden sind jederzeit einsatzbereit.
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Fotoquelle(n):
Pressestelle Feuerwehr Himberg