Diesen Donnerstag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Himberg bei sommerlicher Hitze regelrecht gefordert. Nicht weniger als sieben Mal hieß es "Einsatz für die Feuerwehr Himberg" an diesem Wochentag.
In der Früh folgte bereits die erste Alarmierung, ein Sturmschaden in der Pellendorferstraße. Rasch konnten die Sicherungsarbeiten abgeschlossen werde.
Kurz nach Mittag um 12:10 Uhr folgte die nächste Alarmierung, ein Alarm der automatischen Brandmeldeanlage im Landespflegeheim. Gemäß Alarmplan wurden neben der Feuerwehr Himberg auch die Feuerwehr Ebergassing mit dem Höhenrettungsgerät alarmiert. Auch hier konnte der Einsatz rasch beendet werden, nach Erkundung des Atemschutztrupps und Kontrolle mit der Wärmebildkamera dürfte es im Bereich des Dachbodens zu einem Täuschungsalarm gekommen sein.
Per Funk folgte die Meldung zu einem weiteren Einsatz, auf der Gutenhoferstraße kurz vor der B15a hat ein LKW dermaßen Ladegut verloren, dass vorallem für Motorradfaher kein sicheres vorbeikommen möglich war.
Um 18:35 Uhr alarmierte die Abschnittsalarmzentrale die Feuerwehr Himberg abermals, diesmal am Vorplatz des Bahnhofes zu einem Schadstoffeinsatz. Nach einem Motordefekt eines Busses trat dermaßen viel Betriebsmittel aus, dass auch ein Aussaugen der Verunreinigung im Kanalnetz einer Sonderfirma notwendig war.
Exat sieben Minuten später, um 18:42 Uhr, folgte der nächtse Einsatz, ein PKW Brand auf der Hauptstraße. Gemäß Meldebild wurden neben der Feuerwehr Himberg auch die Feuerwehren Pellendorf und Ebergassing alarmiert.
Dem nicht genug, folgte der dritte Paralleleinsatz. Sicherungsarbeiten in einer Wohnhausanlage bei der Kreuzung Münchendorferstraße zur Hauptstraße.
Noch während des etwas länger andauerten Schadstoffeinsatz am Bahnhofsplatz folgte dann nun der letzte Einsatz an diesem Sommertag, eine Fahrzeugbergung.
An diesem Tag standen die Einsatzkräfte der Feuerwehr Himberg in Summe knapp 6 Stunden im Einsatz.
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© Feuerwehr Himberg