Am Mittwoch nach dem nächtlichen Großbrand mussten noch intensive Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Zahlreiche Glutnester loderten noch unter eingebrochenen Gebäudeteilung und Brandgut.
Mittels Handarbeit mussten Trümmer entfernt und Hot Spots abgelöscht werden. Auch das Höhenrettungsfahrzeug der Feuerwehr Ebergassing musste hierfür noch eingesetzt werden.
In Summe stand die Feuerwehr Himberg nochmals sechs Stunden im Einatz.
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© Feuerwehr Himberg