Zum bereits 11. Mal innerhalb einer Woche wurde die Feuerwehr Himberg zur Hilfeleistung angefordert. Dabei musste zu mehreren ausgelösten Brandmeldeanlagen, einer Fahrzeugbergung sowie technischen Hilfeleistungen ausgerückt werden.
Der erste Einsatz ereignete sich bereits am 8. November bei dem auf Anforderung der Polizei ein verkehrsbehinderndes Fahrzeug ortsverändert werden musste.
Am 10. November alarmierte die Alarmzentrale Schwechat die Feuerwehr Himberg um 05:59 Uhr zu einem Brandalarm in die Rauchenwartherstraße. Aufgrund von angebranntem Kochgut war das Eingreifen der Feuerwehr notwendig. Die Maßnahmen beschränkten sich aber durch das beherzte Eingreifen der anwesenden Bewohner auf Nachlöscharbeiten sowie der Belüftung und anschließender Kontrolle mittels Wärmebildkamera des Raumes.
Einige Stunden später löste erneut ein Brandmelder im Industriegebiet aus. Hierbei handelte es sich glücklicherweise nur um einen Täuschungsalarm.
In den folgenden Tagen folgten einige weitere Einsätze zur technischen Hilfeleistung. Der letzte Alarm erfolgte am 14. November als um 10:18 Uhr erneut ein Brandmelder im Industriegebiet Alarm schlug. Nach Begehung und Erkundung des Meldebereiches durch einen Atemschutztrupp konnte schließlich Entwarnung gegeben werden.
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© Feuerwehr Himberg